Sterben gehört zum Leben dazu, wie das tägliche Essen und Trinken. Dennoch verdrängen viele Menschen dieses Thema und kümmern sich gar nicht oder erst viel zu spät um die Vorsorge des Ablebens. Tritt der Todesfall ein, fehlen den Angehörigen dann häufig Mittel oder müssen Kredite aufnehmen, um eine würdevolle Beerdigung zu ermöglichen.
Was genau ist die Sterbegeldversicherung:
Menschen schließen Versicherungen aller Art ab, um das Leben, den Lebensraum und wichtige Dinge zu versichern. Sei es nun das Auto, den Hausrat, die Haftpflicht und andere.
Die Sterbegeldversicherung versichert denjenigen, der sie abschließt, um den Fall des Ablebens(die Beerdigungskosten) sicher zu stellen. Hierbei handelt es sich nicht um einen „Nepp“, sondern um eine gute und wichtige Möglichkeit Angehörigen hohe Kosten zu ersparen. Bei Abschluss der Versicherung wird eine Endsumme festgelegt, die den Angehörigen im Todesfall ausbezahlt wird. Diese Summe wird erreicht, indem monatlich ein gewisser und sehr geringer Betrag an die Versicherung einbezahlt wird. Im natürlichen Todesfall, oder Tod durch Unfall wird den Angehörigen dann diese festgelegte Summe ausbezahlt. Ist die Summe zum Todeszeitpunkt noch nicht komplett einbezahlt worden, wird das Geld trotzdem ausbezahlt.
Beiträge beginnen zeitweise schon bei 5 Euro im Monat. Nun könnte man sagen, das man diese 5 Euro jeden Monat weglegt, um sich so eine Versicherung zu sparen. Es ist aber meist so, das angespartes Geld doch irgendwann gebraucht und verbraucht wird. Daher ist es mit einer Sterbegeldversicherung wesentlich besser und sicherer angelegt.
Achtung vor Abschluss einer Sterbegeldversicherung:
Manche Versicherungen bieten neben dem Geld für die Angehörigen auch noch Zusätze an, wie Gelder bei der Pflege durch einen Unfall und anderes. Hier sollte man gut aufpassen und nicht sofort die Erstbeste Versicherung wählen. Egal, ob „nur“ Sterbegeld oder mit Zusätzen, es gibt immer wieder schwarze Schafe in allen Branchen, so auch bei den Versicherungen. Daher erst verschiedene Versicherungen vergleichen, eventuelle Testergebnisse(zum Beispiel Stiftung Warentest) durchlesen und dann die Versicherungspolice in Ruhe abschließen.
Wann eine solche Versicherung abgeschlossen wird, bleibt jedem überlassen. Dennoch ist es ähnlich wie mit dem Testament, jeder sollte rechtzeitig und frühzeitig organisieren und handeln.
Beitrag p.m.
- Wartezeit: keine
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: nein
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- Wartezeit: 36 Monate
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: ja
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- Wartezeit: 24 Monate
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: nein
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- Wartezeit: 24 Monate
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: nein
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- Wartezeit: 6 Monate
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: nein
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- Wartezeit: 36 Monate
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: ja
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- Wartezeit: 36 Monate
- Beitragszahlung bis 65 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: ja
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- Wartezeit: 6 Monate
- Beitragszahlung bis 65 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: nein
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- Wartezeit: 36 Monate
- Beitragszahlung bis 85 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: ja
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- Wartezeit: 18 Monate
- Beitragszahlung bis 65 Jahre
- Überschussbeteiligung im Leistungsfall: ja
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